Im Jahr 2021 haben wir unseren ersten Spendenaufruf "Wärme für die Kirche" gestartet und konnten über die drei Jahre zahlreiche Spenden von insgesamt 10.000 € einnehmen. Hierfür danken wir allen großzügigen Spendern.
Es wurden gänzlich neue Überlegungen zum Thema Heizung angestellt und in Kooperation mit dem Vorstand des Fördervereins in eine ganz neue und kostengünstigere Lösung investiert: Anschaffung von 100 Infrarot- Wärmekissen.
Diese Variante beinhaltet a) eine kostengünstigere Anschaffung mit direktem Nutzen und b) ist auch langfristig in ihren Unterhaltskosten sehr günstig, da diese Kissen nach längstens 4 Stunden Benutzung nur mit Strom aufgeladen werden müssen.
Zusätzlich möchte der Förderverein nun für diese Winterperiode in Infrarot-Stelen investieren, um bei Gottesdiensten und Konzerten variable Wärmestrahlung im Altarraum anbieten zu können. Langfristig wird dies auch für den Kirchenraum angedacht. Das heißt, gerne nimmt der Förderverein Spenden für dieses längerfristige Projekt entgegen.
Langfristig ist für die Stromnutzung auch noch die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage geplant, sodass dies dann noch kostengünstiger werden wird.
Der Förderverein freut sich, dass nun in unserer Kirche St. Michael die Besucher beim Gottesdienst und den Konzerten nicht mehr frieren müssen. Demnächst können in der kühlen Jahreszeit mithilfe der Wärmekissen alle Besucher bei einem angenehmen Aufenthalt in der Kirche verweilen.
Unterstützen Sie den Förderverein St. Michael Oberjosbach e.V. weiterhin mit Ihrer Spende und werden Sie Teil des Projektes! Über Ihre Unterstützung auch in diesen schwierigen Zeiten würden wir uns sehr freuen!
Diana M. Summ
Vorsitzende des Förderverein St. Michael Oberjosbach e.V.
Der Förderverein St. Michael Oberjosbach e.V. ist als gemeinnützig anerkannt und kann Ihnen für Ihre Spende eine Bestätigung für das Finanzamt ausstellen. Geben Sie dazu bitte Ihre Adresse an.
Spendenkonto: Förderverein St. Michael Oberjosbach e.V.
IBAN: DE03 5109 0000 0070 3399 00
BIC: WIBADE5W
Verwendungszweck: Wärme für die Kirche