„Come in from the Firefly Darkness!“ - Folksongs, Instrumentalstücke und Spirituals
Am Samstag den 27. Oktober 2007 um 19 Uhr findet in der Pfarrkirche St. Michael, Oberjosbach, ein Abend mit dem Ensemble „Sound of Spirit“ aus Frankfurt am Main statt, zu dem der Förderverein St. Michael Oberjosbach e.V. seine Mitglieder und alle Interessierten herzlich einlädt.
Unter dem Motto „Come in from the Firefly Darkness“ haben die sechs MusikerInnen ein vielfältiges Programm mit Folksongs, Instrumentalstücken und Spirituals zusammengestellt. Im ersten Teil bestimmen moderne Folksongs, sehnsuchtsvolle Balladen und atmosphärische Instrumentalmusik zeitgenössischer amerikanischer Komponisten den Abend.
Nach einer Pause folgen schwungvolle Gospels und Spirituals zum Mitklatschen und Mitsingen.
- Mitwirkende Musiker: Sabine Rupp (Sopran), Katja Löffler (Mezzosopran) & Karl-Heinz Krause (Bariton), Polina Blüthgen (Querflöte), Christopher Blüthgen (Cello) und Anca Lupu (Klavier)
- Ab 18 Uhr gibt es wieder einen Vorempfang
- Der Eintritt ist frei - Im Anschluss bitten wir wieder um eine Spende für unsere Förderzwecke
- Wir danken unseren Sponsoren für Ihre Unterstützung!
Mehr zum Ensemble
Das Ensemble Sound of Spirit besteht als feste Gruppe seit 1998. Es entstand aus der musikalischen Arbeit von Sängern und Musikern in verschiedenen Besetzungen. Auch wenn zunächst klassische Musik zum Repertoire gehörte, entstand nach und nach der Wunsch, sich mit Spirituals, Gospels und Folksongs intensiver zu beschäftigen.
Die Gruppe erarbeitet sich ihr Repertoire gemeinsam, wobei jeder sein eigenes Verständnis und seine eigene Herangehensweise mit einbringt. Dieses gemeinschaftliche Herangehen schafft eine menschlich-musikalische Atmosphäre, in der die Musik lebendig werden kann. Der Reiz der Spirituals und Gospels sowie der Songs mit ihren teilweise irischen Anklängen liegt in den schlichten Melodien, die viel Raum für Empfindungen lassen. Die Herausforderung für Sound of Spirit liegt darin, die vom Komponisten geschaffene Musik mit ihren Mitteln wie Rhythmus und Stimmführung im gemeinsamen Ausdruck zum Klingen zu bringen.
Es ist immer wieder ein Erfolgserlebnis, wenn es gelingt, die Musik so zu uns und unseren Zuhörern sprechen zu lassen.
Mehr zum Programm
Im ersten Teil bestimmen moderne Folksongs, sehnsuchtsvolle Balladen und atmosphärische Instrumentalmusik zeitgenössischer amerikanischer Komponisten den Abend. Mit lyrischen Texten und farbenreichen und dennoch schlichten Melodien erzählen sie von der Kraft und Schönheit der Natur und persönlichen Erfahrungen und Empfindungen. Musik bei der man leicht Gänsehaut bekommen kann. Dabei treten die europäischen Wurzeln der amerikanischen Kultur und ihrer Menschen unwillkürlich immer wieder zu Tage. Neben „California Dreaming“ und „Those were the Days“, die schnell zum Mitsingen verführen, werden wir in „The Wind“ gebeten, ihm zuzuhören, um so vielleicht etwas von seinen Geheimnissen zu erfahren. In „Ride like the wind“ wird temperamentvoll die Geschichte eines 15-jährigen Waisenjungen erzählt, der seinen Mut beweisen wollte und sich dem Ponyexpress anschloss.
Es folgen schwungvolle Gospels und Spirituals zum Mitklatschen und Mitsingen.