Konzert 2010

+++ 18. September 2010 +++ 18 Uhr Einlass ++ 19 Uhr Beginn ++ Kirche Oberjosbach

Die junge Ausnahmegeigerin Caroline Adomeit gibt zusammen mit Rochus Holewik (Klavier) ein außergewöhnliches Konzert mit dem Titel „Musikalische Saitenspruenge von Bach bis Tango”. In dem abwechslungsreichen Programm werden unter anderem Werke von Bach, italienische und ungarische Tänze, Melodien aus der „West Side Story“ bis hin zu feurigen Tangos zu hören sein.

Caroline Adomeits abwechslungsreiche und außergewöhnliche Konzertprogramme machen jedes Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ihr umfangreiches Repertoire umfasst mehr als 140 Werke, darunter mehr als 45 mit Orchester, aber auch virtuose Arrangements von Kreisler, Gershwin bis hin zu Tangos. Caroline spielte unter anderem mit Daniel Hope, dem Hessischen Staatsorchester Wiesbaden und dem Mainzer Kammerorchester.

Darüber hinaus gab Sie auch Konzerte in anderen europäischen Ländern wie der Schweiz, Polen, Großbritannien, Österreich und Holland.

Der Eintritt ist frei, Ihre Spende kommt dem Erhalt unserer Kirche zu Gute.

Die junge Ausnahmegeigerin Caroline Adomeit gibt zusammen mit Rochus Holewik (Klavier) ein außergewöhnliches Konzert mit dem Titel „Musikalische Saitenspruenge von Bach bis Tango”. In dem abwechslungsreichen Programm werden unter anderem Werke von Bach, italienische und ungarische Tänze, Melodien aus der „West Side Story“ bis hin zu feurigen Tangos zu hören sein.

Caroline Adomeits abwechslungsreiche und außergewöhnliche Konzertprogramme machen jedes Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ihr umfangreiches Repertoire umfasst mehr als 140 Werke, darunter mehr als 45 mit Orchester, aber auch virtuose Arrangements von Kreisler, Gershwin bis hin zu Tangos. Caroline spielte unter anderem mit Daniel Hope, dem Hessischen Staatsorchester Wiesbaden und dem Mainzer Kammerorchester.

Darüber hinaus gab Sie auch Konzerte in anderen europäischen Ländern wie der Schweiz, Polen, Großbritannien, Österreich und Holland.

Der Eintritt ist frei, Ihre Spende kommt dem Erhalt unserer Kirche zu Gute.

Lebenslauf

• Caroline Adomeit (kurz für Caroline Adomeit-Gadd ) stammt aus einer englisch-deutschen Musikerfamilie und erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von 6 Jahren. Mit 7 Jahren wurde sie ins Peter-Cornelius-Konservatorium Mainzaufgenommen.
• Als 13-jährige studierte sie bereits mit Prof. Valery Gradow in Mannheim. 1999 wurde sie Jungstudentin in der Klasse von Prof. Josef Rissin an der Staatlichen Musikhochschule Karlsruhe.
• Seit 2002 studiert sie bei Prof. Herman Krebbers, Holland, durch dessen Stiftung sie auch gefördert wird.
• Seit 2006 ist sie in der Meisterklasse von Prof. Kolja Blacher.
• Caroline ist mehrfache Bundespreisträgerin und errang beim Internationalen Yfrah Neaman Wettbewerb für junge Geiger einen Sonderpreis. Weitere Preise gewann sie u. a. bei der Hofmann-Stiftung Mannheim, beim Karel-Kunc-Wettbewerb, sowie als jüngste Teilnehmerin eines Wettbewerbes der Mozart-Gesellschaft Kurpfalz.
• Aufsehen erregte sie als 15jährige mit ihrer Interpretation von Mozarts Violinkonzert in D-Dur KV 218 in Saarbrücken.
• Es folgten viele Solo-Auftritte, u. a. spielte sie mit dem Hessischen Staatsorchester Wiesbaden die Havanaise von C. Saint-Saems und Ravels Tzigane, sowie das 1. Violinkonzert von N. Paganini und viele Male die Carmen-Phantasie von P. de Sarasate mit dem Mainzer Kammerorchester als auch Vivaldi’s Vier Jahreszeiten und Mendelssohns d-moll Konzert. Auch in anderen europäischen Ländern trat sie bereits in Konzerten auf, u. a. in der Schweiz, Polen, Österreich, Grossbritannien.

+++ 23. Januar 2010 +++ Neujahrskonzert +++ 18 Uhr Einlass ++ 19 Uhr Beginn ++ Bildungszentrum Oberjosbach

Andreas Hertel - Piano
Stefan Kowollik - Gitarre
Florian Werther - Kontrabass
Jens Bunge - Chromatische Mundharmonika

Jazz-Standards

„Tea for Three“ begeistert sein Publikum regelmäßig mit seiner gelungenen Mischung aus swingenden Jazz-Standards (wie „Tea for Two“), mitreißenden Blues-Themen aus dem Oscar Peterson-Repertoire, aber ebenso mit stimmungsvollen Balladen oder entspannt federnder Bossa-Nova. „Die selbsternannten Teetrinker haben sichtlich Spaß auf der Bühne… Die Musik verbreitet nicht nur beim Zuhören gute Laune, sondern auch beim Zuschauen“, berichtete der „Mannheimer Morgen“.

Alle drei Bandmitglieder sind studierte Musiker und haben ihr Können auch in anderen Bands bereits in zahlreichen Club- und Festival- Auftritten, sowie auf CDs bewiesen. „Musikalische Highlights“, „glänzende Unterhaltung“ und „Jazz vom Allerfeinsten“- so lobt die Presse die Band, die sowohl konzertant, als auch bei Feiern und Kulturveranstaltungen das Publikum zu überzeugen weiß.
Ein unterhaltsamer und beschwingter Auftritt ist also garantiert.

Noch dazu treffen die drei „Teetrinker“ auf einen guten Bekannten, mit dem sie äußerst gerne zusammenspielen: Jens Bunge (Frankenthal) bläst die chromatische Mundharmonika so ausdrucksstark und gewandt, dass das Publikum regelmäßig restlos begeistert ist. Er hat eine Vorliebe für schöne Melodien und atmosphärischen, transparenten Klang - spielt jedoch ebenso überzeugend im nächsten Moment kraftvoll bluesig oder mitreißend swingend.
Auf allen fünf Kontinenten hat Jens Bunge schon konzertiert.
Wenn sogar Mundharmonika-Übervater Toots Thielemans Bunges Sound, Technik und Musikalität lobt, dann ist das mehr als ein Kompliment: es ist ein Ritterschlag des Jazz.

Gemeinsam werden die Musiker alle Register der Jazz-Kunst ziehen und beweisen, dass sich gute Unterhaltung und niveauvolle Musik nahtlos miteinander verbinden lassen.

Ein besonderer Abend mit einem ganz besonderen Solisten!

+++ 20. November 2010 +++ 19 Uhr Beginn +++ 18 Uhr Empfang +++ Kirche St. Michael Oberjosbach +++

Der musikalische Abenteurer Daniel Laumans als Clavierist und Moderator gibt zusammen mit Martin Voortman (Blockflöte) ein Konzert der besonderen Art. In einem Wechsel zwischen Orgel und Klavier beginnt die „Kleine Reise um die große Welt“ mit Werken von Händel und Bach, führt dann unter anderem mit Ausschnitten aus Laumans Klaviertranskription von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ hinüber zu Werken des amerikanischen Komponisten Louis Moreau Gottschalk sowie in Anlehnung an seine jüngste Forschungsreise nach Indien zu Improvisationen über Themen aus indischen Manuskripten und alten Drucken.

Als Forscher vergessener Kompositionen für Clavier und Komponist schöpft Daniel Laumans Kraft aus Erkundungsreisen abseits der gängigen Wege, die ihn in die Karibik, nach Portugal, die Türkei, nach Polen und zuletzt auch nach Indien führten. Als „Clavierist“, wie er sich bezeichnet, transferiert er seine  Entdeckungen in  Programme auf Klavier, Cembalo, Calvichord und Orgel.

Mit dem Blockflötenvirtuosen und spanischen Herausgeber Martin Voortman, der das Blockflötenspiel von Sopranino bis Tenor beherrscht, verbindet Daniel Laumans neben den gemeinsamen Aufführungen das Ziel der Sammlung und Aufnahme seltener Musik für Tasteninstrumente.

Der Eintritt ist frei, Ihre Spende kommt dem Erhalt unserer Kirche zu Gute.