Konzert 2008

„Rock´n´Roll & Boogie Woogie“ mit Harald Krüger, unter diesem Motto veranstaltet der Förderverein St. Michael Oberjosbach am Samstag 16. Februar 2008 Beginn 19:00 Uhr im Bildungszentrum Niedernhausen-Oberjosbach, An der Eiche 12, das erste Konzert in 2008. Der Förderverein lädt die Gäste bereits um 18:00 Uhr zum Empfang mit Speisen und Getränken ein.

„Der beste Jerry Lee Lewis der Republik“, so titulierte ihn die Süddeutsche Zeitung. Die einzigartige One-Man-Show des Heidelberger Ausnahme-Pianisten. Harald Krüger ist nicht nur das überregionale Aushängeschild Pfälzer Boogie Woogie Kultur, nein sein Name steht neben virtuosem Power-Piano auch für bestes Entertainment, schmachtenden Gesang und einfach die pure Freude am Pianospiel.

Mit seiner Band „Low Budget“ gerade die 10. CD „Krüger Rockt!“ veröffentlicht, gibt der Tastenmann aus Heidelberg im Jahr weit über 100 Konzerte im gesamten Bundesgebiet und weit über die Grenzen hinaus. Und eines haben alle Konzerte gemeinsam: Sie hinterlassen Mengen begeisterter Fans.

Und er ist keiner von den Puristen, ordnet sich selbst keiner Musikerkategorie zu, er ist Pianist und das mit Herz und Seele. Er ist glaubwürdig, keck und trotzdem charmant und er ist eines, ein echter Piano-Rock’n’Roller, ist doch die Authentizität eines Piano-Killers Harald Krüger auf den Leib geschrieben. Harald Krüger führt durch die „Roots of Jazz“, würdigt große Musiker dieses Jahrhunderts durch zum Teil eigene Interpretationen und gibt dabei neben seinem virtuosen Klavierspiel auch den ein oder anderen Titel gesanglich zum Besten.

So geht das Programm über den Boogie Woogie hinaus vom alten Blues-Klassiker des legendären Albert Ammons über einige Rags bis hin zu mehreren Eigenkompositionen und –arrangements, eine tolle Mischung aus „Rolling-Thunder-Bässen“, virtuoser Melodieführung, gepaart mit teils schmachtend, teils rockig-bluesigen Gesangsstücken.

Aber vor allem sollen auch alle Rock’n’Roll-Fans auf Ihre Kosten kommen. Das beste der großen Kontrahenten, der „Kings of Rock’n’Roll“ (Elvis Presley und Jerry Lee Lewis), in einem Konzert. Ein absolutes Muss – nicht nur für die eingefleischten Fans.

Für das Jahr sind noch drei weitere Konzerte vom Förderverein St. Michael Oberjosbach geplant. Auf dem Konzertplan stehen am 19. April 2008 Anna Tyshayeva & Ferdinand Pastorek, am 09. August 2008 Evi Leupold geb, Niesner und am 25. Oktober 2008 Guoda Gevilaite.

Rückblick

„Rock´n´Roll & Boogie Woogie“ mit Harald Krüger, stand auf dem Programmplan vom Förderverein St. Michael Oberjosbach. Bereits Tage vor dem Konzert, als die ersten Presseveröffentlichungen erfolgten, riefen viele Gäste beim Veranstalter an und erkundigten sich nach dem Konzert. Harald Krüger, der Heidelberger Ausnahme-Pianist, ist ein weit über die Grenzen Heidelbergs hinaus sehr gekannter Musiker und war ein Magnet für die Konzertreihe in Oberjosbach.

Er ist keiner von den Puristen, ordnet sich selbst keiner Musikerkategorie zu, er ist Pianist und das mit Herz und Seele. Er ist glaubwürdig, keck und trotzdem charmant und er ist eines, ein echter Piano-Rock’n’Roller. Harald Krüger führte durch die „Roots of Jazz“, würdigte große Musiker dieses Jahrhunderts durch zum Teil eigene Interpretationen und gab dabei neben seinem virtuosen Klavierspiel auch den ein oder anderen Titel gesanglich zum Besten.

Auch in Oberjosbach hat Harald Krüger, das überregionale Aushängeschild Pfälzer Boogie Woogie Kultur, seinem Namen alle Ehre bereitet. Sein Name steht neben virtuosem Power-Piano auch für bestes Entertainment, schmachtenden Gesang und einfach die pure Freude am Pianospiel.

Das Programm ging über den Boogie Woogie hinaus, vom alten Blues-Klassiker des legendären Albert Ammons über einige Rags bis hin zu mehreren Eigenkompositionen und –arrangements, eine tolle Mischung aus „Rolling-Thunder-Bässen“, virtuoser Melodieführung, gepaart mit teils schmachtend, teils rockig-bluesigen Gesangsstücken.

Vor allem sind auch alle Rock’n’Roll-Fans auf Ihre Kosten kommen. Das beste der großen Kontrahenten, der „Kings of Rock’n’Roll“ (Elvis Presley und Jerry Lee Lewis), in einem Konzert.

Der unvergessliche Abend im Bildungszentrum Oberjosbach hinterließ nicht nur bei den weit angereisten Gästen, darunter auch der Schirmherr der Kulturreihe St. Michael Herr Landrat Burkhard Albers, sondern auch beim heimischen Publikum, eine Menge begeisterter Fans.

Für das Jahr 2008 sind noch drei weitere Konzerte vom Förderverein St. Michael Oberjosbach geplant. Auf dem Konzertplan stehen am 19. April 2008 Anna Tyshayeva & Ferdinand Pastorek, am 09. August 2008 Evi Leupold geb, Niessner und am 25. Oktober 2008 Guoda Gevilaite. Auch bei diesen Konzerten ist der Eintritt frei, nach dem Konzert bittet der Förderverein um eine Spende.

Der Förderverein St. Michael Oberjosbach e.V. freut sich, Sie am Samstag, 19. April 2008 um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael Oberjosbach zu dem klassischen Konzert „Eine Musikalische Reise“ mit Anna Tyshayeva (Piano) und Ferdinand Pastorek (Violine) herzlich einladen zu dürfen. Vor dem Konzert gibt der Förderverein einen Empfang ab 18 Uhr. Auch während der Pause und im Anschluß an das Konzert werden Speisen und Getränke gereicht.

Nachdem die junge, talentierte Pianistin Anna Tyshayeva die Gäste des Fördervereins in der Pfarrkirche St. Michael erstmals Anfang letzten Jahres mit einem grandiosen Klavierkonzert begeisterte, sind wir hocherfreut, Anna Tyshayeva nunmehr gemeinsam mit Ferdinand Pastorek an der Violine für ein weiteres Konzert gewonnen haben zu können. Die beiden Künstler werden u.a. Werke von J.S. Bach, W.A. Mozart, F. Mendelssohn, F. Kreisler, A. Dvorzak, F. Liszt, C. Saint-Saens und A. Piazzola spielen.

Der Eintritt ist frei. Im Anschluß an das Konzert bittet der Förderverein um eine Spende (Spendenquittung kann ausgestellt werden) für den Erhalt der Pfarrkirche St. Michael. Wir freuen uns schon heute auf Ihr Kommen, wünschen Ihnen einen klangvollen Konzertabend in der Oberjosbacher Pfarrkirche St. Michael!

Die Musiker 

Anna Tyshayeva gibt solistische Auftritte mit Orchestern, Konzerte mit Solo- und Kammermusik-Programmen in Deutschland, Dänemark, Belgien, Italien, Frankreich, in der Schweiz, in der Slowakei, in der Ukraine und in Japan. Sie nimmt aktiv an internationalen Musikfestivals und Meisterklassen mit renommierten Musikern, u.a. bei Irina Edelstein, Lev Natochenny, Eugen Indjic, Igor Lazko, Anatol Ugorski, Herbert Seidel und Peter Eicher teil.

Ferdinand Pastorek wurde 1978 geboren und studierte 1992 - 1996 am Konservatorium Györ/Ungarn und danach in Bratislava, wo er sein Musikstudium in 2003 mit dem akademischen Titel Magister abschloss. Seit 2004 vertieft er sein Studium als Violinsolist an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt bei Prof. F. Jurys. Er erhielt seither internationale Einladungen zu Soloauftritten mit wechselnden Orchestern und trat auf in Deutschland, Schweiz, Italien, Portugal, Frankreich, Finnland, in der Slowakei und in Ungarn. Heute wirkt er u.a. mit in verschiedenen Kammermusik-Ensembles, beispielsweise in Bratislava, Österreich, Opernstudio Merano - Italien, Neues Symphonie Orchester Basel.

Als Evi Niessner gefragt wurde, ob sie sich vorstellen kann, in der Oberjosbacher Kirche aufzutreten, war klar, dass hier das schrill schräge sexy-music-comedy Programm "Hot Love In Stereo" dass sie mit Ihrem Ehemann und Bühnenpartner Mr. Leu spielt, wohl nicht das passende ist. Obwohl dieser Abend nun doch im Bildungszentrum und nicht in der Kirche statfindet, bietet sich für Evi Niessner zu diesem Anlass endlich die Gelegenheit all die Stücke zu singen, zu denen sie immer wieder gefragt wurde: "Wann singst Du das denn mal wieder?" Deshalb heißt dieser Abend Wunschkonzert für Oberjosbach:

Klassisches von Schubert, Reger und Puccini, Schlager und Chansons aus den 20er Jahren und natürlich die großen französischen Chansons der Piaf.

An Ihrer Seite hat Evi Niessner den klassischen Konzertpianisten Thomas Teske, der vielen auch als der Pianist der Wiesbadener Vokalgruppe "Tailed Comedians" bekannt sein dürfte. Beide Künstler leben seit vielen Jahren in Berlin und freuen sich auf das große Wunschkonzert in der liebenswerten kleinen Taunusmetropole Oberjosbach.

Lebenslauf von Evi Niessner

• Evi Niessner - geboren 1967 in Wiesbaden, aufgewachsen in Oberjosbach.
• Operngesangsausbildung an der Opernschule des Wiesbadener Konservatoriums und bei Prof. Janice Harper
• 1992 Bühnenreifeprüfung Operngesang, Solo bei der GDBA in Frankfurt a.M.
• seitdem freischaffende Sängerin in allen Genres, bekannt seit vielen Jahren durch ihre zahlreichen Auftritte auf Theaterbühnen, Varietès im Fersehen und Radio u.A.mit ihrem Berliner Luft Ensemble, Piaf-Programmen und der Musikshow "Evi & das Tier".
• Zuletzt hat sie mit Mr. Leu als Gastgeberin durch die Dinnershow "Hans Peter Wodarz Palazzo-Berlin" geführt.

Lebenslauf Thomas Teske

• Thomas Teske - geboren 1969 in Wiesbaden und aufgewachsen in Wiesbaden
• 1995 Diplom Konzertfach Klavier (HdK Berlin)
• vorher Studium an der Musikhochschule Hannover und am Mozarteum in Salzburg
• Seit 1999 freischaffender Pianist und Korrepetitor mit zahlreichen
• Klavier-, Kammermusik-, Lieder- und Chansonabenden.
• Pianist und Arrangeur der Vokalgruppe "Tailed Comedians"

Der Förderverein St. Michael Oberjosbach e.V. und die Buchhandlung Stricker lädt Sie herzlich zum Sommerfest im "Park der Villa Stricker" (Dr. Jakob-Wittemann-Str. 9, 65527 Niedernhausen-Oberjosbach) in Oberjosbach ein! Am 14. Juni 2008 wird von 11 - 16 Uhr ein interessantes Programm geboten:

• Die Lyrik-Ambulanz Mainz
• Live-Musik
• Kinderprogramm
• Buchhandlung Stricker Opening
• Speisen & Getränke

Der Eintritt ist frei!

Der Förderverein St. Michael Oberjosbach e.V. freut sich, zum Saisonausklang am 25. Oktober 2008 mit der Frankfurter Pianistin Guoda Gedvilaite ein weiteres Konzert der Meisterklasse veranstalten zu dürfen.

Die litauische Pianistin konzertiert sowohl als Solistin als auch mit namhaften internationalen Orchestern in Europa, Nordamerika und Japan. Darüber hinaus tritt sie regelmäßig mit ihrem langjährigen Duo-Partner, dem Geiger Vilhelmas Cepinskis auf, u.a. 2000 in der Carnegie Hall in New York.

1997 wurde sie von Gidon Kremer zu dessen Festival „Musiksommer Gstaad“ in die Schweiz und 1999 zum „Kammermusikfest Lockenhaus“ nach Österreich eingeladen, wo sie gemeinsam mit David Geringas auftrat. Sie spielte auf weiteren Festivals in den USA, Frankreich, Italien und Litauen. Im Juli 2005 trat Guoda Gedvilaite mit dem Lithuanian Youth Symphony Orchestra auf der World Expo in Nagoya/Japan auf.

Guoda Gedvilaite wurde mehrfach bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, darunter mehrere
1. Preise (u.a. 1995: „Ciurlions“ Klavierwettbewerb,Vilnius, Litauen; 1997: „Rubinstein“ Wettbewerb, Paris; 1998: Chopin-Gesellschaft, Hannover; 2000: „Ennio Porrino“ Klavierwettbewerb, Cagliari, Italien). 2002 gewann sie mit ihrem Klavierquartett den 1. Preis beim Kammermusikwettbewerb der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt/Main e.V.

Im Rhein-Main-Gebiet hat Guoda Gedvilaite durch zahlreiche Konzerte u.a. in der Alten Oper Frankfurt und der Kammermusik Wiesbaden einen hohen Bekanntheitsgrad.

Es empfiehlt sich, Samstag den 25. Oktober 2008 bereits heute vorzumerken. Das Klavierkonzert mit Guoda Gedvilaite, zu dem der Förderverein herzlich einlädt, beginnt um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael Oberjosbach. Zur Einstimmung findet ab 18 Uhr ein Empfang mit kleinen Köstlichkeiten und Getränken statt. Der Eintritt ist frei, um eine Spende nach dem Konzert wird herzlich gebeten.

Rückblick

Die Kirche St. Michael Oberjosbach war am 24.Oktober um 19.00 Uhr mit rund 100 gespannten Gästen gut gefüllt, die der Einladung des Fördervereins St. Michael zu diesem Abend nach Oberjosbach gefolgt waren. Die Vorsitzende des Fördervereins, Diana Summ, versprach den Anwesenden einen musikalisch auf- und anregenden Abend mit der in Frankfurt lebenden Pianistin Guoda Gedivilaite. Und sie hatte dem Publikum nicht zu viel versprochen. Gleich zu Beginn des Konzerts beeindruckte die zierliche Litauerin mit einer überaus differenzierten und leidenschaftlichen Interpretation von Claude Debussy „Estampes“. Im Anschluss folgten drei Interpretationen von Werken Chopins, die sie ebenfalls virtuos am Flügel präsentierte. Das Publikum dankte es ihr mit großartigem Applaus.

Nach der Pause präsentierte Guoda Gedivilaite, getreu der Einladung zu diesem Abend, mit „pianistischer Kraft“ und „Selbstvergessenheit“ sechs Werke für Klavier von Dimitri Schostakovitsch. Sie beeindruckte bei diesen Werken vor allem durch ihr dynamisches Spiel und den Wechsel von Kraft und Feinsinnigkeit. Es war für die Besucher des Konzertes ein beeindruckender Abend voller Musikgenuss und erst nach zwei weiteren Zugaben der Künstlerin war das Konzert beendet.

Es war das letzte Konzert des Fördervereins St. Michael in diesem Jahr. Aber auch für die Saison 2009 bietet das angekündigte Programm wieder verschiedenste kulturelle Höhepunkte in Oberjosbach. Es beginnt am 24. Januar 2009 mit einem Neujahrskonzert mit dem Vokalensemble „arSoni wiesbaden“.